Aktuelle Corona-Fallzahlen im Kreisgebiet (29.7.)
Der Kreis Minden-Lübbecke hat dem LZG (Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen) heute diese Zahlen gemeldet
Kreis Minden-Lübbecke |
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laborbestätigt |
abgeschlossene Fälle |
davon verstorben |
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558 |
511 |
13 |
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Bad Oeynhausen |
52 |
50 |
2 |
Espelkamp |
37 |
37 |
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Hille |
36 |
35 |
1 |
Hüllhorst |
29 |
29 |
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Lübbecke |
53 |
53 |
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Minden |
184 |
157 |
6 |
Petershagen |
26 |
26 |
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Porta Westfalica |
32 |
27 |
1 |
Preussisch Oldendorf |
27 |
19 |
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Rahden |
28 |
24 |
1 |
Stemwede |
54 |
54 |
2 |
In der Übersicht stehen die durch Labortest bestätigten Fälle. Die Statistik wird generell so geführt, dass die neuen Zahlen eines Tages immer zu denen vom Vortag hinzugerechnet werden.
„Die aktuellen Fallzahlen zeigen, dass wir uns mitten in der Pandemie befinden“, sagt Landrat Dr. Ralf Niermann. „Je disziplinierter und solidarischer wir uns jetzt verhalten, desto besser können wir diese Ausnahmesituation gemeinsam meistern.“ Es führe daher kein Weg daran vorbei, sich nach wie vor an die Abstands- und Hygieneregeln und insbesondere an die Mund-Nasenschutzpflicht zu halten, so der Landrat weiter.
Informationen für Reiserückkehrende
Reisende, die aus einem der aktuell ausgewiesenen Risikogebiete zurückkehren, müssen sich beim Gesundheitsamt des Kreises melden: Tel.: 0571 807 15999, E-Mail: einreise.covid@minden-luebbecke.de. Für sie besteht eine 14-tägige Quarantänepflicht.
Es wird kontinuierlich geprüft, wie sich die Zahlen entwickeln und welche Gebiete als Risikogebiete einzustufen sind. Deshalb kann es zu kurzfristigen Änderungen kommen. Der Kreis empfiehlt Reisenden ebenso wie Arbeitgeber*innen, sich umfassend zu informieren und Vorkehrungen zu treffen, um eine erneute Ausbreitung des Virus so gut wie möglich zu vermeiden.
Hinweise und Regelungen der einzelnen Länder für Urlaubs- und sonstige Reisen sowie die jeweils aktuelle Einstufung als Risikogebiet gibt es auf den Internetseiten:
· RKI
· Auswärtiges Amt
· Bundesgesundheitsministerium
· Bundesinnenministerium
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei der Pandemie um ein sehr dynamisches Geschehen handelt und sich die aktuelle Lage, auch in Bezug auf die sogenannten „Risikogebiete“, laufend verändern kann.